Was ist besser: Pizzarette oder Mini-Backofen?
Selbstgemachte Pizza erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Ein guter Teig und gute Tomatensauce sind kein Hexenwerk und die Zutaten sind individuell variierbar. Selbstgemachte Pizza ist außerdem gesünder als ihr Ruf! Doch damit sie wirklich zum Geschmackserlebnis wird und der Boden luftig und knusprig wird, um mit der Restaurant-Pizza mithalten zu können, braucht es eine gewisse Temperatur. Der handelsübliche Backofen kann da nicht mithalten.
Die Pizzarette ist den großen Vorbildern in den traditionellen Pizzerien nachempfunden und kann durch Ihre Terracotta-Kuppel die Hitze ideal speichern und gleichmäßig an die Pizza abgeben. Darum ist bei der Pizzarette die Aufheizzeit so wichtig. Die Heizspirale unter der Pizza sorgt für den knusprigen Boden, die Kuppel backt mit gespeicherter Hitze den Rest von oben.
Pizzaöfen, Mini-Öfen oder Pizza-Maker sind Bezeichnungen für einen kleinen Backofen, der einem normalen ganz ähnlich sieht, allerdings Temperaturen um die 400 °C erreicht. So backt der Teig schneller als im normalen Küchenbackofen. Das ist essenziell für Geschmack und Konsistenz.
Die Pizzaöfen bieten den Vorteil, dass sie Energieeffizient und durch ihre rechteckige Form platzsparend sind.
Pizzaretten hingegen sind, was den geselligen Faktor und den Spaß an der Zubereitung, nicht zuletzt auch das mediterrane Flair betrifft, unschlagbar.
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